John Green hat mich, sowie noch Millionen weitere mit The Fault in our Stars direkt ins Herz getroffen. Es ist eine Geschichte, welche ich immer wieder aus dem Bücherregal nehme um mir Stellen und einzelne Kapitel noch einmal durchzulesen, wieder zu erleben. Andere Bücher von ihm, wie beispielsweise Paper Towns oder Looking for Alaska, haben mich weniger berührt, weshalb ich bewusst versuchte ohne Erwartungen an Turtles all the Way down heranzugehen – was nicht so einfach ist, da es das Buch nach dem Weltbestseller ist und somit sehr hohe Anforderungen gestellt werden. Aber – bloß keinen Druck!
So erging es auch John Green, wie ich
nach einigen Artikeln, welche im großen Raum des Internets herumschwirrten,
erfuhr. Fast sechs Jahre ließ er sich mit diesem Buch Zeit.
Die 16-jährige Aza Holmes, welche
seit sie denken kann von Ticks und Zwängen besessen durch die Welt läuft, und
ihre beste Freundin Daisy kann nichts mehr stoppen, als sie erfahren, dass der Milliardär
Russell Pickett wegen Korruption von der Polizei gesucht wird: Um jeden Preis
wollen sie herausfinden, wo dieser sich versteckt um die saftige Belohnung von
100 000 Dollar abzustauben. Was für ein Glück, dass Aza früher gut mit Picketts
Sohn Davis befreundet war…